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Streckencharakteristik
Der 171 km lange Regental-Radweg fungiert als Radwander
– Aorta des Bayerischen Waldes, da er einerseits das Mittelgebirge in West-
Ostrichtung durchquert, andererseits den grenzüberschreitenden Anschluss
zwischen Ostbayern und Böhmen sowie dessen Nationalparke herstellt. Die
Streckenführung entspricht der, typischer Flussradwanderwege mit langen
Flachetappen und gelegentlich leichteren Anstiegen. Nur ein 30 km langes
Teilstück zwischen Viechtach und Regen ist in Punkto Schwierigkeitsgrad
anspruchsvoller, da die Route dort das flache Regental
verlässt und über die Höhen des Bayerischen Waldes führt. Der unasphaltierte
Streckenanteil nimmt in Fahrtrichtung Bayerisch – Eisenstein tendenziell zu.
Je weiter man nach Osten radelt, desto eindrucksvoller präsentiert sich die
Naturlandschaft mit seinen traumhaften Bergpanoramen.
Flussradtouren haben einen entscheidenden Vorteil: es liegt in der Natur des
fließenden Wassers, dass es sanft bergab fließt. Dies macht eine Radtour
grundsätzlich zu einer entspannenden Angelegenheit. Außerdem waren Flüsse einst
für Menschen schon immer Grund genug sich niederzulassen, weshalb historische
Orte, Burgen, Schlösser und Klöster zahlreich das Regenufer säumen.
Im Prinzip eignet sich die Streckenführung des Regental-Radwegs
durchgängig für „normal“ konditionierte Genussradler / Freizeitsportler u.
Familien (ausgenommen der 30 km lange, bergige Abschnitt zwischen Viechtach und
Regen). Von Regensburg bis ins 111 km entfernte Viechtach charakterisieren 95 %
Flachetappen – unterbrochen nur mit gelegentlich kurzen, einfachen Steigungen
das Streckenprofil. Zur absoluten Ausnahme zählt ein einziger Berganstieg vor Roding, der aber als einer 500 m lange Schiebepassage kein
unüberwindbares Hindernis darstellt.
Der Regental-Radweg verläuft zum Teil auf einer
stillgelegten Bahntrasse bzw. auf gut ausgebauten Radwegen, zum Teil auf wenig
befahrenen Nebenstraßen. Der Weg hat durchgängig eine sehr gut befahrbare
Oberfläche.
Sehenswürdigkeiten:
- Regensburg: Historischer Stadtkern, gotischer Dom St. Peter, "Steinerne
Brücke" - die älteste Steinbrücke Deutschlands, römisches Tor "Porta Praetoria",
mittelalterliche Platz-Ensembles, Fürstliches Schloss Thurn und Taxis,
Thermen-Westbad
- Regendorf: SW.Schloss-Kapelle
- Regenstauf: Marktplatz, Schlossberg
- Ramspau, Hirschling,
Marienthal: Die "Regen-Wach-Burgen" Ramspau,
Karlstein, Burg Stockenfels, Burg Stefling,
Burg Hof am Regen
- Nittenau: Stadtmuseum mit Abt. Fischerei (Geisterwanderungen Juli -
September)
- Reichenbach: Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt
(12. Jh.)
- Walderbach: Klosterkirche (12. Jh.) mit barockem Klostergebäude und
Kreismuseum
- Roding: St. Anna (romanische Taufkapelle mit
Fresken - 9. Jh.), Wallfahrtskirche im Heilbrünnl
- Cham: Museum S.P.U.R., Städtische Galerie Cordonhaus, Pfarrkirche St. Jakob, Biertor
- Chammünster: Marienmünster mit Karner,
Burgruine Ödenturm
- Chamerau: Kirche St. Peter und Paul, Taufstein 13.
Jh.
- Miltach: Schloss
- Blaibach: Schloss aus dem Jahre 1604, Blaibacher Stausee, Höllenstein-Stausee (Wassersport,
Angeln)
- Viechtach: St. Augustinus-Kirche am Stadtplatz, Kristallmuseum, Wachszieher-
und Lebzeltermuseum, Naturschutzgebiet Großer und Kleiner Pfahl -
eindrucksvolle Quarzformationen
- Patersdorf: Pfarrkirche St. Martin, eine der
ältesten Kirchen im Bayer. Wald
- Regen: Burgruine Weißenstein, Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum,
Kurpark mit Skulpturenweg
- Zwiesel: Stadt an der Glasstraße, Gotische Pfarrkirche, Naturparkhaus-Infozentrum,
Bergkirche, Waldmuseum, Spielzeugmuseum, Bärwurzerei
- Bayerisch Eisenstein: Grenzbahnhof mit Bahnmuseum, Grenz-Glashütte Bayerisch
Eisenstein, Arber - Wandergebiet mit mehreren Bergseen
Im Juli 2007
besuchten uns Bernd und Claudia für drei Tage.
Am ersten Tag fuhren wir den Regental - Radweg von Regensburg bis Nittenau.
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Claudia und Elli |
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Udo, Elli und Claudia |
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Claudia |
Elli |
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Was haben wir den leckeres dabei? |
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Eine kleine Rast(pause) im Grünen mit einer leckeren Brotzeit, so fühlen wir uns wie im Urlaub. |
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Navigation schnell befragt, sind wir noch auf den richtigen Weg? |
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Der romantische Regen umfließt immer wieder kleine Inseln. |
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Ausblick genießen |
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Über Brücken |
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Der Regen |
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Schöne Landschaften |
Schleuse bei Regensburg |
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Golddorf Rampsau |
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Schloss Spindlhof | kurzer Blick in den Innenhof |
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Regensburg genießen |
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Regensburg auf der steinernen Brücke, ein Blick zur Donau |
Regensburger Dom |
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Räder wegsperren und auf geht’s zu einer kleine Stadttour |
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Die nächste Etappe von Nittenau nach Roding fuhren Elli und ich 2008 alleine.
Sehenswürdigkeiten Nittenau- Roding:
Stadtpfarrkirche, Storchenturm, Spatzenturm, Schwalbenturm, Schloss Bodenstein, Burgruine Stockenfels, Kloster Reichenbach,
Kloster Walderbach.
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Reichenbach ist eine Gemeinde im
Landkreis Cham in der Oberpfalz, Bayern. Sie ist
Teil der Verwaltungsgemeinschaft Walderbach. Bekannt ist der Ort in der
heutigen Zeit durch seine wunderschöne Klosterkirche 12.jahrhundert .
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Alte Weiden am Regen |
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Kloster Reichenbach und Klosterkirche |
Klosterkirche 12. Jahrhundert |
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Im Klostergarten die Ruhe genießen |
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Das ehemalige Benediktinerkloster beherbergt jetzt eine Heil- und Pflegeanstalt für geistig- und körperlich Behinderte das vom katholischen Orden der Barmherzigen Brüder geleitet wird. |
Ein kleines Erlebnis mit einem Heimbewohner bleibt uns in lustiger Erinnerung. |
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Regental- Aussicht |
Ein guter Platz zum Brotzeit auspacken. |
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Neben dem Fluss Regen radelt es sich bei der tollen Aussicht noch mal so gut. |
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Indianer gibt’s überall |
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Der Weg führt durch Wälder… |
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Berge sind zu überwinden, aber es geht auch wieder runter. |
Eine alte Mühle bestaunen |
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Wilder Fluss Regen |
Wir hatten uns verfahren und bekamen ein herrliches Fleckchen zu sehen. |
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Zauberhafte Idylle am Fluss Regen |
Entspannung pur bei so himmlischer Umgebung |
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Traumhafte Landschaften auch in Bayern zu finden. |
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Die
dritte Tour führte von Roding nach Cham
Cham wird als Tor zum Bayerischen Wald und Böhmerwald bezeichnet, denn der Ort liegt fast direkt an der tschechischen Grenze.
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Wie ein Seerosenteich wirkt hier der Regen |
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Steinerne Brücke |
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Das Biertor |
Die Stadt am Regenbogen. Das kommt daher, da der Fluß Regen die Altstadt in einem weiten Bogen umschließt. |
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Der Regen hat viele schöne Gesichter, man entdeckt, erlebt immer wieder interessantes für das fotografische Auge. |
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Es geht nix über eine kleine Brotzeit |
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