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Für Google Earth
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![]() Es geht idyllisch über Wald und Flur Richtung Obstbaumplantage
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![]() eine uralte Steinmauer |
![]() Im Schatten der Bäume an Felsklötzen vorbei lässt sich wandern... |
![]() oder zur Abwechslung klettern |
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![]() riesige Felsklötze aus vergangenen Zeiten säumen den Weg |
Sie wurden mit verschiedenen Bearbeitungsmethoden bearbeitet. |
![]() Grabhügelfelder |
![]() Dolinen |
![]() Ein besonderer Ort der Ruhe, an dem viele Vögel zu beobachten sind, vor allem der Eichelhäher hat hier sein Gebiet |
![]() Wie geschaffen für eine kleine oder auch größere Pause |
![]() Udo beim Brotzeiten... |
![]() An der "Kuhtränke" kein natürlicher Weiher, sondern eine Lehmgrube aus dem 18.Jahrhundert diente als Wasserversorgung von Mensch und Tier, früher hieß er Himmelsweiher, ein ganz wunderbarer Fleck der Ruhe. |
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![]() steinige Äcker und mühevolle Feldarbeit, erst musste ein Acker von Steinen befreit werden, das oft am Rande große Wälle bildete auf dem später Schlehen und Bäume wuchsen. |
![]() der Ainwald, hier gab es im 15 und 16. Jahrhundert noch Luchse, heute nur Rot und Scharzwild. |
![]() Hier lebt man ohne Straßenlärm in der Natur |
![]() Lange Zeit war das Brünnerl die kräftigste Quelle im Siedlungsgebiet Waldorf und Neukelheim |
![]() Wassernot im Zisternenland im 15.Jahrhundert |
![]() Das Brünnerl 1634 im Pest und Kriegsjahr in Stein gefasst, damals hieß es "das Prindl" |
![]() Jacob Ihrler Steinbruchbesitzer wurde der Namensgeber von Ihrlerstein |
![]() Am Steinbruch vorbei, mit noch alten Restmauern und Säulen |
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![]() Blick zurück zur Jakobskirche |
![]() Zurück geht es nach Ihrlerstein eine kurze aber sehr schöne Tour |
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![]() Kirchentür der Jakobskirche |
![]() Die Jakobskirche aus Kalk und Grünsandstein aus heimischen Materialien 1873 erbaut, im inneren ein weißer Altar aus Sandstein. Start und Ziel des Rundweges... |
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